Der Winter in Nordnorwegen hat eine ganz eigene Magie. Wenn die Landschaft unter einer dicken Schneedecke verschwindet, reduziert sich die Welt auf ihre essenziellen Formen. Schwarz und Weiß dominieren, die Farben treten zurück – was bleibt, ist eine Stille, die fast greifbar ist.
Die Färöer-Inseln – ein Sehnsuchtsziel für jeden Landschaftsfotografen. Raues Wetter, dramatische Klippen, tosende Wasserfälle und eine faszinierende Tierwelt machen den Archipel im Nordatlantik zu einem Paradies für Fotografen. Doch meine jüngste Reise dorthin wurde von einem unerwarteten Ereignis überschattet, das ich so schnell nicht vergessen werde: Der Verlust meiner DJI Air 2S durch einen Möwenangriff.
Der Blick von oben offenbart manchmal schöne Muster und Strukturen…
Der Blick von oben offenbart manchmal schöne Muster und Strukturen…
Es war ganz schön eisig, als wir am Wochenende vor Weihnachten in der Gegend nördlich des Lacher Sees unterwegs waren.
Die tiefhängenden Wolken flogen schnell über uns hinweg, manchmal streiften sie uns auch. Dank guter Klamotten waren die eisigen Temperaturen aber gut auszuhalten.
Im November waren die Bäume auf Grund des langanhaltenden warmen (und schönen) Wetters noch längst nicht kahl. Das Auftreten der Herbstfarben hat sich um mindestens einen Monat verschoben.